Lange Fahrt

Montag 22.09.25

Um 6:30 klingelte der Wecker, man ist es ja noch gewohnt von der Arbeit, gähn.

Bevor es zum Frühstücken ging, noch alles schnell zusammengepackt. Hier ist es richtig schön und alle Mitarbeiter bemühen sich und sind super freundlich.

Lecker Frühstück 🙂

Nach dem leckeren Frühstück, ging es um 8:00 los auf unsere lange Fahrt zur nächsten Unterkunft.

Unser Tourbus
Grenze
Schuhe desinfizieren an der Grenze
Wann das wohl das letzte Mal gewechselt wurde 🙂
Willkommen in Botswana

Insgesamt 240km, mit Zwischenstopp im Supermarkt, um Wasser zu kaufen. Wir hoben noch ein wenig Bargeld ab.

„Pula“ Botswanisch Währung
Einkaufen
Alles in Reih und Glied
🙂 sehr ordentlich

Weiter nach „Elephant Sands“ mit kurzer Pause, am Straßenrand.

Pavian auf Baum, uff uff 🙂
Die Blätter brauchen sehr viel Wasser, darum sind in der Trockenzeit viele Bäume blattlos

Nach ca 6 Stunden sind wir in „ Elephant Sands“ angekommen. Hier bleiben wir zwei Nächte in der Adventure Lodge.

Beim trinken
Ganz liebe Grüße

Wenn Elefanten Gras zupfen um es zu fressen, schlagen sie es auf den Boden, um die Wurzeln vom Dreck zu befreien, da es Ihren Zähnen nicht gut tut.

Nach ca. 2 Std sind wir langsam losgefahren zur „Adventure Lodge“

Das war unser Fortbewegungsmittel 🙂

War ganz schön abenteuerlich, uns hat es durchgeschüttelt 🙂

Ungefähr 20 Min vor der Unterkunft stiegen wir aus und liefen den Rest durch den Busch.

Unser Ranger „Spack“

Schon toll gewesen, ohne Zaun an wilden Tieren vorbei, die Waffe ist nur für den Notfall. Wir mussten uns auch streng an die Regeln halten und seine Anweisungen befolgen, vor allem wenn ein Tier auftauchen sollte.

2019 war es sehr trocken, es sind sehr viele junge Elefanten daran gestorben. Sie haben nicht rechtzeitig die Wasserlöcher gefunden und Futter war auch rar.

Ein Elefanten Bulle

Wir kamen ans Camp und hatten die Unterkunft für uns alleine, da sonst niemand mehr hier war.

Sind in unser Zelt u haben uns frisch gemacht.

Nr. 9

Um 19:00 gab es Abendessen, da es schon zu dunkel war, konnte ich das Essen nicht fotografieren. Es war aber sehr sehr lecker gewesen.

Nach dem Essen, saßen wir noch am Lagerfeuer und bewunderten den Sternenhimmel. Uns fiel die Kinnlade runter, da wir ja völlig im Dunkeln waren. Auch diese Stille, einfach nichts zu hören machte uns sprachlos 🙂

Nach dem wir uns noch nett unterhalten hatten, sind wir um ca. 21:30 ins Zelt und gingen um 22:30 schlafen. Es war Stock dunkel u man hörte nichts, ab und zu mal ein Vogel, mal schauen ob noch andere Geräusche dazu kommen 🙂

Gutes Nächtle