Sonntag 28.09.25 // 34 grad bewölkt 🙂
Um 6:30 war die Nacht um und der Wecker weckte uns auf. Hatten uns zurecht gemacht und sind um 7:00 zum Frühstück gegangen.

Nach dem Frühstück ging es um 8:00 weiter, wir stiegen in unser Gefährt und es ging los.
Heute fuhren wir ca. 450 km zu unserem nächsten Ziel. Unterwegs wurden wir angehalten von Polizisten und es gab eine kurze TÜV Kontrolle 🙂 Scheibenwischer, Blinker und Lichter. Alles hatte funktioniert und wir konnten weiter fahren.
Dann bekamen wir Lichthupe und tatsächlich, eine Radarfalle stand am Straßenrand 🙂
Später gab es eine kurze Pause für „Buschi Buschi“ danach gab es noch eine Erdkunde Stunde. Lucky zeigte unsere Tour auf der Karte, die er an den Bus klebte.

Unterwegs gab es auch immer wieder Informationen über das Land und die Einheimischen, sehr interessant.


Vor den letzten 20km hielten wir hier an

Wir sammelten uns und fuhren mit dem Jeep ans Wasser, in eine Bucht des Okavango Deltas. Hier gibt es keine Hippos und keine Krokodile.

Es war so friedlich und idyllisch, das kann man nicht beschreiben. Wir bekamen einiges erklärt von den Guides.


Die Seerosen sind auch unterschiedlich, die Tag aktiven und die Nacht aktiven, die man essen kann.

Wir waren ca. 1 1/2 Stunden auf dem Wasser in unserer Badewanne, unser Hintern tat uns weh. Sind auf abgesägten Plastikstühlen gesessen 🙂

Wieder zurück zum Bus gefahren, hatten wir noch 20 Minuten zu fahren und kamen schließlich an unserer nächsten Unterkunft „Kigelia“ an.



Ist auch wieder total schön hier, was für eine Mühe sich alle machen.
Nachdem wir geduscht hatten sind wir wieder vor zum Hauptzelt. Hier kann man sich frei bewegen, da das Camp einen Elektrozaun hat.
Wir setzen uns auf die Terrasse und schauten den Affen zu, total süß 🙂

Es gibt eine Treppe zum Fluss runter, die man aber nicht wirklich runtergehen darf und zwar wegen:

Es roch schon nach essen, hinter uns wurden die Vorbereitungen getroffen. Wir sind zwar nur gesessen, war aber trotzdem anstrengend.

Eine süße Katze gibt es auch, sie sieht nur etwas mager aus.

Um 19:00 gab es Abendessen, es roch wieder sehr lecker.

Als Nachtisch gab es Eis, wir werden total verwöhnt und sind fast nur am Essen und sitzen 🙂 da bin ich gespannt was die Wage zu Hause sagt.
Unsere Tischnachbarinnen hatten uns erzählt, dass in der letzten Unterkunft im Hotel in Maun, es wohl zwielichtig zugehen muss 🙂
Denn in einer von zwei Schubladen lagen

Und in der zweiten Schublade die Bibel 🙂 tja, da kann man seine Sünden gleich wieder begleichen und somit ist man aus dem Schneider. Ob sie wohl wieder den Weg in die Schublade gefunden haben, wird man wohl nie erfahren 😉
Eine Mitreisende hat sie vielleicht eingesteckt um damit zu Hause vielleicht die Wasserhähne zu entkalken :))
Sind schon gegen 21:00 ins Bett gegangen, waren vollgefressen und müde.
Morgen Klingelt der Wecker auch schon wieder um 6:00, früher als wenn ich zur Arbeit müsste.
In diesem Sinne gute Nacht