Samstag 06.08.22
Auf der Raststätte war Aufbruchstimmung, somit mußte Micha auch Aufstehen.
Wer mich kennt, weiß das ich da ein wenig nachhelfe, aber die Sonne schien so schön in unser WoMo, das nur ein kleiner Spalt der Sonnenblende reichte 😉 Micha war wach u somit starteten wir in den Tag.
Naja, Rache ist ja bekanntlich süß, als wir in die Nähe von Paris kamen, wollte Micha nicht mehr fahren. Ich saß mit Schweißperlen im Gesicht auf dem Fahrersitz u war froh, das nicht allzu viel los war, den das ständige Wechseln der Spuren war nervenaufreibend.
Endlich liessen wir Paris hinter uns u gönnten uns an der nächsten Raststätte ein Schokocroissant, mmhh, so lecker. Hatten noch paar Kilometer vor uns, plötzlich schwarze Rauchschwaden, auf dem Standstreifen ist ein BMW abgebrannt, das hab ich das erste Mal gesehen.
Irgendwann nach einigen Mautstellen, an denen ich es nur 1x ohne Michas Hilfe schaffte (mein Arm war zu kurz) verließen wir die AB u kamen in Ländlicherer Regionen.
An einer Mautstelle, dauerte es etwas länger, somit wurde unser Wortschatz erweitert, aber nicht gerade zum positiven 😉 sehr nette Leute, diese Franzosen.
Unser Ziel „Fougeres“ erreichten wir gegen ca. 16:00, wir ergatterten noch den letzten Stellplatz für die Nacht 🙂
Noch ein wenig die Füße im Städtchen vertreten, was wir morgen auf dem Plan haben. Später zurück u was zu Essen gekocht, wie üblich Pasta.

In diesem Sinne, euch noch einen schönen Abend, wir lassen ihn nun langsam ausklingen u gehen später dann ins Bett.